Wasser ist nicht gleich Wasser. Wie die meisten wissen, besteht es aus zwei Wasserstoff en und einem Dazu zählen Natrium und Nitrat, das eigentlich im Wasser nichts zu suchen hat. Kommt es mit Eiweißen zusammen, können Nitrosamine entstehen, die als krebserregend ein ge stuft sind. Calcium hingegen ist wichtig für den Knochenbau, ebenso Magnesium, das der Körper nicht selbst herstellen kann. Es muss also von außen zugeführt werden beispielsweise über das Trinkwasser. Gerade wer körperlich arbeitet, sich sportlich betätigt und viel schwitzt, hat einen erhöhten Magnesiumbedarf. Auch Natrium ist ein natürlicher Bestandteil von (Trink Wasser . Es reguliert den mensch lichen Wasserhaushalt und den Blutdruck. Natriumchlorid (NaCl) ist besser bekannt als Kochsalz. Ernährungsexperten beklagen, dass heutzutage deutlich zu viel Salz verzehrt wird, viele Fertigprodukte sind voll davon. Daher sei ein niedriger Natriumwert im W asser anzustreben. Beim Hydrogencarbonat kann es hingegen mehr sein. „Hydrogencarbonathaltige Heilwässer sind aufgrund ihrer basischen Wirkung ein gesunder Ausgleich zu einer säureüberschüssigen Ernährung“, schreibt der Deutsche Heilbrunnenverband.Gesundes Wasser
Sauerstoffatom. H2O lautet die chemische Formel. Doch im Wasser findet sich noch eine Vielzahl weiterer Elemente. Von diesen werden manche positiv bewertet und als gesundheitsförderlich eingestuft, wie etwa Calcium oder Magnesium. Andere sind in höheren Konzentrationen der Gesundheit eher abträglich.