ENERGIESPARTIPPS
Energie sparen...
...kann ganz einfach sein! Es gibt viele Kleinigkeiten, mit denen Sie Strom, Wärme und Wasser sparen können. Mit diesen 15 Tipps für den Haushalt sparen Sie viel Geld und Energie und schonen außerdem die Umwelt:
Du verwendest einen Wasserkocher, um Wasser zu erhitzen? Wenn du Strom sparen willst ist das schon mal die richtige Wahl, denn ein Wasserkocher ist in diesem Fall wesentlich effizienter als ein Elektroherd!
Wichtig ist jedoch auch der Füllstand: Wenn du mehr Wasser kochst, als du benötigst, steigen der Energiebedarf und der CO2-Ausstoß. Ein nicht verwendeter Liter Wasser pro Tag summiert sich auf satte 25 Kilogramm CO2 im Jahr. Du kannst viel Energie sparen (und jährlich rund 10 Euro), wenn du nur so viel Wasser erhitzt, wie du auch benötigst.
Tipp: Du brauchst nur eine Tasse heißes Wasser? Dann füll zunächst kaltes Wasser in die Tasse gib es anschließend in den Wasserkocher. So erwärmst du genau die richtige Menge.
Übrigens: Schlechte Wasserkocher laufen bis zu einer Minute weiter, obwohl das Wasser bereits kocht. Wenn du Energie sparen willst, schalte das Gerät selbst aus – und setze beim Kauf am besten gleich auf ein qualitativ hochwertigeres Gerät.
Wusstest du, dass normale Glühlampen nur fünf Prozent ihrer Energie für die Lichterzeugung nutzen? Die restlichen 95 Prozent verpuffen in ungenutzter Wärme! Lange Zeit wurde deshalb geraten, auf Energiesparlampen umzusteigen, da sie effizienter sind. Das stimmt zwar, jedoch enthalten Energiesparlampen giftiges Quecksilber. Außerdem gibt es seit einigen Jahren eine noch energiesparendere Alternative: LED-Birnen.
Die Anschaffungskosten sind stark gesunken: Im Handel kosten LED-Birnen nur noch zwei bis drei Euro. Wenn du noch heute alle Glühbirnen und Energiesparlampen aus deinem Haushalt verbannst, kannst du deinen Energiebedarf für Licht um bis zu 90 Prozent senken. Und damit bis zu 200 Euro an Stromkosten sparen – und natürlich viel CO2.
Ebenfalls ein Plus: Mit einer Lebensdauer von mindestens 20.000 Stunden halten LEDs bei einer durchschnittlichen Leuchtdauer von 3 Stunden pro Tag über 20 Jahre. Eine normale Glühlampe kommt gerade mal auf ein Jahr.
An richtig heißen Tagen ist der Wunsch nach einer Klimaanlage verständlich. Doch die Geräte sind wahre Stromfresser – und verdammt klimaschädlich: 165 Kilogramm CO2 stößt eine Klimaanlage aus, wenn sie an 30 Tagen im Jahr acht Stunden läuft.
Du kannst 75 Euro im Jahr und jede Menge Strom sparen, wenn du darauf verzichtest. Und Geld für Erkältungsmittel ebenso, denn bei großen Temperaturunterschieden zwischen kühler Wohnung und Hitze im Freien holt man sich schnell einen Schnupfen. Wer in Deutschland lebt, braucht ohnehin nur selten eine Klimaanlage. Im Hochsommer kannst du mit einfachen Mitteln für Abkühlung sorgen:
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Halte tagsüber die Fenster geschlossen und lass als zusätzlichen Schutz vor Wärme die Rollos oder Jalousien runter.
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Nutz die kühlen Stunden in der Nacht: öffne die Fenster, damit frische Luft in die Räume kommt.
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Ein Ventilator sorgt für eine kühle Brise – aber bedenke, dass auch er Energie verbraucht (wenngleich weniger als eine Klimaanlage).
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Wenn du dir dennoch eine Klimaanlage anschaffen möchtest, sollte das Gerät zumindest Energieeffizienzklasse A haben.
Er läuft das ganze Jahr auf Hochtouren und ist im schlimmsten Fall für ein Viertel deines gesamten Stromverbrauchs verantwortlich: dein Kühlschrank. Mit einem neuen, qualitativ hochwertigen Gerät kannst du langfristig viel Energie sparen und CO2-Emissionen reduzieren. Bei einem Neukauf solltest du also unbedingt auf den Energieverbrauch achten. Mit fast jedem Jahr, das vergeht, verbessert sich die Energieeffizienz von Kühlschränken und Gefriertruhen, so dass du mit einem neuen Gerät bis zu 50 Prozent Energie einsparen kannst! Beispiel: Ersetzt man einen 15 Jahre alten Kühlschrank der Energieeffizienzklasse D durch ein neues Modell der Klasse A, spart man pro Jahr 370 kWh und 105 Euro.
Tipp: Auch bei der Herstellung und Entsorgung von Elektrogeräten fallen „versteckte“ Kosten an, die vor allem von der Umwelt getragen werden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Materialkosten oder CO2-Emissionen, die bei der Produktion eines Elektrogeräts entstehen. Um diese zu vermeiden, kannst du beispielsweise ein Gebrauchtgerät mit einer niedrigeren Effizienzklasse durch ein „besseres“ Gebrauchtgerät mit Effizienzklasse A ersetzen. So musst du keine Neuanschaffung machen, sparst Geld, schonst die Umwelt und tust trotzdem etwas für deine dauerhafte Energiebilanz.
Und: Wenn du in einer Mietwohnung wohnst, in der dir die Elektrogeräte nicht gehören, darfst du z.B. einen veralteten Kühlschrank auch selbst gegen einen effizienteren austauschen, solange du für die ordentliche Aufbewahrung des fremden Kühlschranks sorgst. Einfacher ist es aber vermutlich, deinen Vermieter auf die Einsparmöglichkeit anzusprechen und ihm gegebenenfalls anzubieten, dich an den Kosten eines effizienteren Geräts zu beteiligen.
Weitere Tipps, um Energie zu sparen:
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Bei Kühl- und Gefriergeräten ist die Energieeffizienz-Klasse A die beste Wahl. Hinweis: Die Effizienzklassen wurden 2021 überarbeitet, gelten jedoch noch nicht für alle Gerätearten. In einigen Jahren wird A (ohne Plus) wieder die höchste Wertung bei allen Geräten sein.
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Auch innerhalb der einzelnen Effizienz-Klassen gibt es große Unterschiede. Schau dir die Verbrauchsangaben an und überleg dir, ob es unbedingt das XXL-Modell sein muss. Denn ein überdimensionierter Kühlschrank verbraucht natürlich mehr. Als Richtwert, wie groß der Kühlschrank sein sollte, können 60 Liter pro Person gerechnet werden.
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Wenn du den Platz auf der Anrichte direkt neben dem Kühlschrank freilässt, kannst du dort (z.B. nach dem Einkauf) erst einmal alles abstellen, was in den Kühlschrank gehört. Und dann in einem Rutsch einräumen. Umgekehrt stellst du Sachen, die du aus dem Kühlschrank nimmst, erst einmal dort ab und schließt die Türe dann gleich wieder.
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Wenn du Vorräte richtig lagerst und die optimale Kühlschrank-Temperatur einstellst, kannst du weitere Stromkosten sparen. Richtig gekühlt behalten Obst und Gemüse zudem ihre Vitamine.
Die heutigen Waschmaschinen haben eine so starke Leistung, dass Vorwäsche überflüssig ist. Auch mit dem Hauptprogramm allein wird deine Wäsche blitzsauber. Waschen ohne Vorwäsche vermeidet bei drei Waschgängen in der Woche bis zu 35 Kilogramm CO2 im Jahr und spart jährlich 15 Euro.
Manche Waschmaschinen verfügen auch über ein Kurzwaschprogramm, das bei leicht verschmutzter Wäsche völlig ausreicht – ein weiteres Plus in deiner Energiebilanz!
Mehr als drei Viertel der Energie eines Waschgangs werden für das Erhitzen des Wassers benötigt. Wenn du nur zwei Waschgänge in der Woche mit 30 °C statt 60 °C wäschst, vermeidest du viel CO2. Senkst du die Waschtemperatur von 60 °C auf 30 °C, wird nur ein Drittel des Stroms verbraucht, und du kannst 40 Euro im Jahr sparen.
Maschine immer vollmachen! Beim Wäschewaschen werden oft nur halbgefüllte Waschmaschinen angeschaltet, aber die volle Waschmitteldosis verwendet und der volle Wasserverbrauch in Kauf genommen.
Ob im Garten, auf dem Balkon oder im Waschkeller, es ist immer energiesparender, die Wäsche auf einem Wäscheständer zu trocknen, statt den Trockner anzuschmeißen. Bis zu 385 Kilogramm CO2 stößt ein Trockner im Laufe eines Jahres aus – für etwas, das die Luft (mit ein wenig Geduld) auch klimaneutral für dich erledigt. Du sparst bis zu 180 Euro jährlich, wenn du auf einen Trockner verzichtest.
Weitere Tipps zum Energiesparen:
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Plane deine Waschwoche im Voraus, damit du Wäsche nicht kurzfristig trocknen musst.
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Gut geschleuderte Wäsche trocknet schneller.
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Die Wäscheleine ist für die Klimabilanz stets die beste Wahl.
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Wenn es gar nicht ohne Trockner geht, investiere in ein Gerät mit Effizienzklasse B (oder höher). Kondensationstrockner brauchen dabei nur halb so viel Energie wie herkömmliche Trockner.
Die Innenwände deines Kühlschranks und der Gefriertruhe haben einen Reifansatz? Das ist ganz normal. Wenn sich aber eine dicke Eisschicht bildet, erhöht sich dadurch der Stromverbrauch. Dann solltest du das Gerät unbedingt abtauen, denn der Dauerbetrieb vereister Kühlgeräte verursacht jährlich 30 Kilogramm CO2. Schon eine Vereisung von 5 mm erhöht den Stromverbrauch deines Kühlschranks um 30 Prozent. Das macht selbst bei einem modernen Gerät der Klasse A bis zu 15 Euro im Jahr aus.
Weitere Tipps zum Energiesparen:
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Kontrolliere deinen Kühlschrank und das Gefrierfach auf Eisbildung und tau die Geräte in regelmäßigen Abständen ab.
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Im Winter kannst du Lebensmittel vors Fenster stellen, bis der Gefrierschrank abgetaut ist. Im Sommer die Vorräte weitgehend aufbrauchen und die Geräte in den frühen Morgenstunden abtauen, damit deine Lebensmittel die Wartezeit besser überstehen.
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Einige Kühlschränke sind heute mit einer sogenannten No-Frost-Funktion ausgestattet. Diese verhindert Eisbildung in Gefrierfächern. So entfällt lästiges Abtauen, allerdings verbraucht die Funktion zusätzliche Energie. Sie ist daher nur dann sinnvoll, wenn du das Gefrierfach häufig öffnest, sodass viel Feuchtigkeit hineingelangen kann.
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Bildet sich permanent viel Reif, solltest du die Türdichtung überprüfen und gegebenenfalls auswechseln.
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Damit dein Kühlschrank nicht so schnell vereist, verstau deine Lebensmittel lieber verschlossen im Kühlschrank. Unverpackt geben sie Feuchtigkeit ab und lassen so eine Eisschicht entstehen.
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Stell deinen Kühlschrank nicht neben Wärmequellen und die Gefriertruhe an einen kühlen Ort. Deine Kühlgerät können die Wärme, die beim Kühlen entstehen, dann besser abgeben, halten länger und verbrauchen weniger Energie. Die Klimaklasse auf dem Typenschild deines Geräts informiert dich über die richtige Umgebungstemperatur.
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Achte beim Neukauf eines Kühlgeräts auf das Energielabel A. Es bezeichnet die höchste Effizienzklasse für Kühlschränke, Gefriertruhen und -schränke.
Jedes Mal, wenn du die Kühlschranktür öffnest, entweicht Kälte. Um das zu kompensieren, braucht dein Kühlschrank viel Energie. Jährlich werden durch zu langem Öffnen der Kühlschranktür etwa 15 Kilogramm CO2 erzeugt. Also lieber einen kurzen Blick in den Kühlschrank werfen, Tür wieder schließen und dann in Ruhe überlegen, worauf du Hunger hast, anstatt minutenlang vor dem geöffneten Kühlschrank zu meditieren. Damit sparst du 10 Euro im Jahr – Geld, das du sicher viel lieber in etwas Leckeres investierst.
Weitere Tipps zum Energiesparen:
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Lieber die Kühlschranktür nach jedem Öffnen schließen, auch wenn du mehrmals hintereinander Lebensmittel entnimmst. Auf diese Weise entweicht weniger Kälte.
An deinem Fernseher, Monitor oder DVD-Player ist permanent ein leuchtender Punkt zu sehen? Das Netzteil deines Deckenfluters ist warm oder brummt, auch wenn kein Licht brennt? Findest du an der Espresso-Maschine keinen richtigen Ausschalter? Dann verbrauchen diese Geräte rund um die Uhr Strom, der für den Ausstoß von bis zu 245 Kilogramm CO2 jährlich verantwortlich ist. Das Umweltbundesamt beziffert die unnötigen Kosten durch Standby-Verbrauch deutschlandweit auf vier Milliarden Euro jährlich! Im Haushalt macht das etwa ein Zehntel deiner Stromrechnung aus. Durch möglichst vollständigen Verzicht auf den Standby-Modus kannst du im Jahr 400 kWh und die stolze Summe von 115 Euro sparen.
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Achte darauf, dass Elektro- und Ladegeräte nach Gebrauch oder nach dem Aufladen wirklich ausgeschaltet sind. Am besten den Stecker ziehen.
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Mit Schalter-Steckdosen drehst du allen „heimlichen Verbrauchern“ mit einem Klick den Strom ab. Die Leisten gibt es für etwa fünf Euro im Handel. Es gibt sogar ferngesteuerte Steckdosen und Steckdosen mit Timer für etwa zehn Euro.
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Achte schon beim Kauf darauf, ob sich Geräte vollständig vom Netz trennen lassen, und wähle Geräte mit einem möglichst niedrigen Standby-Verbrauch.
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Billige Geräte verbrauchen im Standby-Modus oft unverhältnismäßig viel Energie. Über die Lebensdauer gesehen sind solche Energieverschwender dann teurer als energieeffiziente Geräte.
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Um wirklich sicher zu wissen, wie viel Strom deine Elektrogeräte verbrauchen, kannst du zeitweise ein Strommessgerät vorschalten. Solche Geräte gibt es ab 15 Euro.
Du kannst deine Wasch- und Spülmaschine direkt an die Warmwasserversorgung anschließen. Das macht vor allem dann Sinn, wenn du eine energieeffiziente Warmwasserbereitung nutzt. Dazu zählen etwa moderne Gasheizungen oder Solaranlagen.
Wenn du Gas zur Warmwassererhitzung nutzt, kannst du bei jedem Waschgang bis zu 25 Prozent an Stromkosten einsparen – das sind jährlich etwa 20 Euro. Viel besser ist jedoch die Nutzung einer Solarthermieanlage, damit ist die Einsparung sogar doppelt so hoch.
Weitere Tipps zum Energie sparen:
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Deine Waschmaschine verfügt nicht über einen integrierten Warmwasseranschluss? Erkundige dich beim Hersteller, ob diese nicht trotzdem für die Zufuhr von warmem Wasser ausgelegt ist – meist ist dies der Fall.
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Du kannst dann ein Vorschaltgerät installieren, dass im Zulaufschlauch warmes und kaltes Wasser mischt und die Maschine so mit Wasser in der richtigen Temperatur versorgt.
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Du verfügst, wie oben beschrieben, über eine besonders energieeffiziente Warmwassererzeugung? Dann lohnt es sich, beim nächsten Kauf eine Maschine mit integriertem Warmwasseranschluss zu wählen. Damit sparst du nicht nur Energie, sondern auch die Kosten für ein externes Vorschaltgerät.
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Auch die meisten Spülmaschinen lassen sich an das Warmwassersystem des Haushalts anschließen.
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Wenn du zusätzlich die Warmwasserleitung isolierst, sorgst du für optimale Effizienz.
Zu jedem Topf findet sich ein Deckel – passt er perfekt, kannst du damit sogar Energie sparen. Wenn du außerdem noch darauf achtest, den passenden Topf auf die Herdplatte zu stellen, senkst du deinen Energieverbrauch beim Kochen um bis zu zwei Drittel.
Weitere Tipps zum Energie sparen:
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Neue Topfdeckel für energiesparendes Kochen gibt es ab fünf Euro.
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Der Durchmesser des Topfes darf ruhig etwas größer sein als die Herdplatte, nur nicht kleiner!
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Schalte beim Kochen den Regler rechtzeitig zurück und frühzeitig ab, um die Restwärme zu nutzen.
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Verwende beim Kochen nur so viel Wasser wie nötig – eine Packung Nudeln muss beispielsweise nicht in fünf Litern Wasser gekocht werden.
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Für einfaches Erhitzen von Wasser statt des Elektroherds lieber den Wasserkocher verwenden, auch so kannst du Energie sparen.
Wassersparbrausen sind ein Geheimtipp: Denn Wasser sparen bedeutet Energie sparen! Ob dein Wasser-Erhitzer mit Strom, Öl oder Gas arbeitet – hier findet immer noch unnötige Verschwendung statt.
Mit einer Sparbrause kannst du die Wassermenge beim Duschen um etwa die Hälfte verringern. Falls du mit Strom dein Wasser erhitzt, kann dieser Energiespartipp im Haushalt nach fünf Jahren eine Einsparung von mehr als 1.000 Euro bedeuten.
Zeitschaltuhren sparen Energie bei Heizung und Warmwasser. Also ab in den Keller und einen Blick auf die Heizungspumpe und – falls vorhanden – auch auf den Warmwasserboiler geworfen. Diese sind nämlich oft unnötigerweise auf die höchste Stufe eingestellt und laufen rund um die Uhr.
Wenn du a) Pumpe und/oder Boiler auf niedrigere Stufen stellst und zusätzlich mit b) Zeitschaltuhren versiehst, die zu unnötigen Zeiten (z.B. nachts, während der Arbeitszeit etc.) den Betrieb anhalten, kannst du deinen Energieverbrauch leicht halbieren.
Wer seinen Energieverbrauch kennt, sieht Erfolge schneller und tut sich beim Energiesparen leichter. Es lohnt sich mehrmals im Jahr seine Zählerstände zu notieren und mit Messgeräten für die Steckdose einzelne Geräte auf ihren Verbrauch hin zu überprüfen. Die Neustadtwerke bieten den Verleih kostenlos für Ihre Kunden an.